Die Familie ist das höchste Gut einer Demokratie und die Politik versucht, für die Keimzelle der Demokratie so gut wie möglich vorzusorgen. Doch was in den 1960er Jahren noch problemlos möglich erschien, ist inzwischen zu einer komplexen Aufgabe geworden und die Politik muss immer wieder Nachbesserungen vornehmen. Die Riester-Rente war ein erster Schritt um mit kleinen Beträgen für das Alter vorzusorgen und auch bei der Pendlerpauschale wurde nachgebessert.
Immer wieder werden Stimmen laut, die besorgt melden, dass Familien immer schlechter gestellt sind, was auch oft an Unwissenheit liegt. Beispielsweise lässt sich die Steuerlast durch die richtige Strategie senken und oft könnten steuerliche Zuschüsse die finanzielle Situation verbessern, wenn sie genutzt würden. Die Politik erinnert immer wieder daran, dass frühzeitig vorgesorgt werden muss, damit das Studium der Kinder kein Loch in die Kasse reißt und auch die Absicherung elementarer Risiken wie Berufsunfähigkeit und Tod müssen im Vorsorgekonzept der Familien einen festen Platz erhalten. Das Bewusstsein dafür ist in den letzten Jahren in der Bevölkerung angestiegen, nicht zuletzt weil die Vorsorge immer wieder zum Thema gemacht wird, doch noch immer werden nur wenige Familien aktiv und schließen die dringend notwendigen Verträge ab.
Eine günstige Kfz Versicherung ist der erste Schritt um Geld an einer Stelle einzusparen, das man anderswo in die Vorsorge investieren kann und in jedem Haushalt stecken noch mehr Möglichkeiten, die genutzt werden müssen. Der Staat kann die Familien nur begrenzt unterstützen und wer nicht selbst an die Vorsorge denkt, steht in vielen Fällen allein vor großen Problemen. Beim Hausbau gibt es verschiedene staatliche Förderungen, die entlasten können und auch im Hinblick auf die Altersvorsorge kann der Staat günstige Kredite bieten. Doch nur umfassende Selbstinformation kann wirklich dazu beitragen, dass die Familienvorsorge auch bei den Betroffenen als notwendige Investition angesehen wird.