Software Testing – wie gesund sind sitzende Tätigkeiten?

Software Testing - wie gesund sind sitzende Tätigkeiten?Der ideale Beruf bietet abwechselnd stehende, gehende und sitzende Tätigkeiten, doch nur in ganz wenigen Branchen lässt sich der Alltag so abwechslungsreich organisieren. Vor allem die modernen Arbeiten im Büro am Computer sind meist nur in sitzender Position durchführbar und dann kann eine falsche Körperhaltung Schmerzen und sogar Fehlstellungen zur Folge haben. Wer stundenlang in der gleichen Position verharren muss, strapaziert Augen, Hände und die Rückenmuskulatur aber nur dann über ein ungesundes Maß hinaus, wenn keine Pausen eingeplant werden und eine falsche Sitzposition eingenommen wurde. Mit ein paar Tipps wird auch das Software Testing zu einer Aufgabe, die langfristig übernommen werden kann.

Eine gesunde Sitzhaltung schützt vor Problemen

Beim Testen von neuer Software müssen natürlich viele verschiedene Parameter überprüft werden. Bugs lassen sich meist nur bei umfassendem Gebrauch ermitteln und somit ist Geduld gefragt. Das Sitzen über einen längeren Zeitraum hinweg strengt den Körper aber an und daher sollten perfekte Voraussetzungen für den Job als Tester geschaffen werden. Die ideale Sitzposition wird erreicht, wenn die Beine in einem rechten Winkel unter den Tisch passen und Sitzfläche samt Rückenlehne zu einer geraden, aber entspannten Haltung beitragen. Die Hände liegen ebenfalls in einem rechten Winkel auf der Tischplatte auf und der Monitor sollte etwa 50 Zentimeter von den Augen entfernt stehen. In dieser idealen Position ist auch das ausgiebige Crowd Testing eine spannende Tätigkeit, die ohne gesundheitliche Probleme langfristig durchgeführt werden kann und einem spannenden Job bei der Testbirds GmbH steht nichts im Wege.

Pausen und Bewegung lockern die Muskulatur

Mit der richtigen Sitzposition lassen sich bereits viele gesundheitliche Probleme vermeiden, doch ganz ohne Bewegung kann auch sie zu Verspannungen führen. Deshalb sollten in den Tagesplan kleine Bewegungspausen eingeplant werden, die etwa alle ein bis zwei Stunden für Abwechslung sorgen. Schon ein kleiner Spaziergang ins Nachbarbüro oder in die Küche lockert die Muskeln und der Körper erholt sich schnell von der sitzenden Tätigkeit.  Die Bewegung hilft nicht nur den Gelenken, sondern auch die Augen profitieren von einer kleinen Auszeit vom Monitor. Zudem kann sich auch das Gehirn ein wenig entspannen und schon fünf Minuten Bewegung zu jeder vollen Stunde tragen dazu bei, dass sitzende Tätigkeiten auch langfristig keine körperlichen Spuren hinterlassen. Da in Konzentrationsphasen die Pause gern übersehen wird, kann eine kleine elektronische Erinnerung dabei helfen, den Arbeitstag in vernünftige Abschnitte zu teilen. So fühlt man sich abends garantiert noch fit für das Freizeitprogramm und kann neue Projekte überprüfen lassen oder sich selbst als Tester versuchen.