Klinische Studien zum Mammografiescreening

Klinische Studien zum MammografiescreeningAufgrund der neuen Gesetze im Bereich Gesundheitswesen ist es mittlerweile so, dass durch das Europäischen Screening-Programm von 2006, eine Mammografie, die zur Früherkennung von Brustkrebs dient, nur noch alle zwei Jahre von Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in Anspruch genommen werden kann.

 

Die Mammografie ist eine Röntgenuntersuchung, die man in speziellen Einrichtungen durchführen lassen kann. Hierbei ist das Ziel, Brustkrebs möglichst frühzeitig zu erkennen, um diesen dann erfolgreich und schonend zu bekämpfen. Doch bringen diese Untersuchungen wirklich etwas? Eine Studie hat kürzlich ergeben, dass es, aufgrund fachlich inkompetenter Ärzte, häufig zu falschen Diagnosen kommt und dementsprechend auch zu unnötige Operationen. Es werde förmlich mit dem Leben der Frauen gespielt, so die Meinung vieler Experten. Für Vorsichtige oder gar Ängstliche ist es allerdings eine Beruhigung, wenn die Ärzte diese Vorsorgeuntersuchung empfehlen.

 

Aber was ist mit den Frauen, die gefährdet sind oder aber den Brustkrebs bereits schon einmal erfolgreich besiegt haben? Müssen sich die Frauen entweder damit abfinden, dass sie nur alle zwei Jahre zur Mammografie können, oder müssen sie hier selbst in die Tasche greifen? Da ein Mammografiescreening in der Regel recht kostspielig ist, bleibt diesen Frauen, wenn die Gelder nicht zur Verfügung stehen, sie aber gesund bleiben wollen, für eine eventuelle Früherkennung, nur der private Kredit. Über Sofortkredit online hat man die Möglichkeit, mögliche Kreditanbieter, wie Hausbanken und andere zu vergleichen und die Konditionen einzusehen. Hier werden Kredite mit Schufa und ohne Schufa untereinander abgestimmt und jeder User kann gleich auch online eine Kreditanfrage stellen. Heute ist es teilweise gang und gäbe, dass Menschen Kredite aufnehmen müssen, um ihrer Gesundheit zu erhalten. Gesundheit wird somit immer teurer und dies scheint aktuell auch nur die Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs.