Viele Menschen sind kurzsichtig oder weitsichtig – einige von ihnen sogar so stark, dass sie sich ohne Brille beziehungsweise Kontaktlinsen nahezu hilflos fühlen. Die Folge ist das unangenehme Gefühl, fast „blind“ und gegenüber anderen Normalsichtigen körperlich benachteiligt zu sein. Des Weiteren gehören für solche Personen unschöne, dicke Brillengläser oder lästige und nicht immer verträgliche Kontaktlinsen zum Alltag.
Wieder fast perfekt sehen – und das ohne Brille oder Linsen
Seit 1990 müssen stark kurz- oder weitsichtige Menschen diese Einschränkung jedoch nicht mehr einfach so hinnehmen. Mit dem Lasik-Verfahren – einer kleinen Operation, bei der unter Zuhilfenahme der Laser-Technik Gewebe von der Hornhaut abgetragen wird, um ihr eine andere Krümmung zu geben – erhält der Patient eine bessere Sicht und kann im günstigsten Fall sein Leben ganz ohne Sehhilfe fort setzen. Nordrhein-Westfalens größtes Augenzentrum, Lasik Köln, hat sich auf dieses Verfahren spezialisiert und schon viele Tausend Patienten von den Vorteilen eines derartigen Eingriffes überzeugt. Inzwischen gilt Lasik als eine Routine-Operation, die sehr viele Vorteile in sich birgt.
Gesundheitlich hat dies viele Vorteile, dafür kaum Risiken. Sehr wesentlich ist die sehr hohe Erfolgsquote, die in den meisten Fällen zu einer Verbesserung der Sehschärfe um mehrere Dioptrien führt. Im besten Fall verbleibt eine Sehschwäche von 0,5 Dioptrien die eigentlich keiner weiteren Korrektur durch Brille oder Kontaktlinsen bedarf und völlig tolerabel ist. Als weiterer Pluspunkt des Lasik-Verfahrens gilt zum einen die Tatsache, dass die Operation selbst für den Patienten fast schmerzfrei verläuft – und zum anderen der nur sehr kurze Heilungsprozess, welcher das positive Resultat des Eingriffs schnell zu Tage treten lässt. Außerdem ist das Risiko einer derartigen Augen-Operation sehr gering. Das Verfahren ist inzwischen so routiniert und perfektioniert, dass ein erfolgreicher Ausgang nahezu garantiert werden kann. Überdies sorgen ausführliche Voruntersuchungen dafür, dass der Eingriff nur an Personen vorgenommen wird, die keine Risikofaktoren in sich bergen.