Viele Menschen können heutzutage leider nicht so lange arbeiten, bis sie das reguläre Rentenalter erreichen. In den meisten Fällen liegt dies an gesundheitlichen Beschwerden. Die meisten derjenigen, die in die sogenannte Frührente gehen müssen, haben sich dies also weder ausgesucht noch gewünscht. Krankheiten zwingen viele Betroffene dazu, kürzer zu treten oder ganz mit dem Arbeiten aufzuhören.
Wer sich hingegen selbst für die Frührente entscheidet, der sollte sich dies sehr gut überlegen und auch das Finanzielle im Vorfeld genau kalkulieren. Denn finanzielle Einbußen sind im Fall der Frührente nicht zu vermeiden – wer frühzeitig in Rente geht, hat keinen Anspruch auf den vollen Rentenbetrag.
Frührente wegen Krankheit
Grundsätzlich sollten alle Möglichkeiten, die sich bieten, genau geprüft werden. Vielleicht ist es möglich, anstatt der Beantragung einer Frührente erst einmal die Arbeitszeit zu verringern. Eine Option bietet hier zum Beispiel die Aufnahme eines Teilzeitjobs, der trotz gesundheitlichen Schwierigkeiten ausgeübt werden kann. Außerdem kann sich das Krankheitsbild durch neue medizinische Maßnahmen verbessern oder aber der Arbeitnehmer sieht sich nach anderen Berufsfeldern um, die einen Einsatz trotz gesundheitlichen Schwierigkeiten zulassen.
Wer trotz aller finanziellen Einbußen die Frührente wählt oder gesundheitlich dazu gezwungen ist, der sollte sich auch weiterhin um die private Altersvorsorge kümmern und beispielsweise mit der Riester-Rente fortfahren. Um sämtliche Möglichkeiten zu erfahren und in Sachen Frührente genauestens informiert zu sein, sollte man sich an einen professionellen und kompetenten Vermögensberater wenden. Interessante und nützliche Meldungen findet man außerdem im Bereich Aktuelles zur DVAG. Die Deutsche Vermögensberatung stellt eine Menge wissenswerter Informationen auf ihren Webpräsenzen zur Verfügung. Wenn man sich dann für einen persönlichen Kontakt entscheidet, findet man auch die entsprechenden Kontaktdaten von Vermögensberatern der Deutschen Vermögensberatung in der Nähe.